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Auf Grund des Einflusses von Google auf das Netz, werden alle externen Inhalte mit ihrem jeweiligen HTML Kontext verknüpft.
Z.B.: Ein konkreter externer Inhalt [… und dessen Netz-Zusammenhang.]
Ausnahmen: nicht permanente URL, endloser Quelltext (einige Blogs), unbekannter Ursprung oder Netz-Zusammenhang (vorwiegend bei PDF und Bildern), vielfache Verweise auf ein und die selbe [Bild] Quelle, eingebettete Videos [youtube, video.google.com], und gehöriger UNFUG.
'Google Bilder' unterscheidet [derzeit] nicht zwischen eingebetteten Objekten und direkt referenzierten Inhalten [Hotlinks]. Jedweder HTML Kontext, der Bilder derart beschreibt wie sie einer Suchanfrage entsprechen, wird korreliert. Derzeit kann ich diese Fehlzuordnung nicht verhindern.
Die einzige Möglichkeit Google zu überzeugen ist:
a) Netzbilder umfassend zu 'beschreiben' und
b) diese in einen 'eindeutigen' HTML Kontext einzubetten, den ich dann verlinken kann …
Referenzierte Webseiten ändern Adressen, oder werden vom Netz genommen. Um [wichtige] externe Inhalte wieder auffindbar zu machen, werden zusätzliche Information (Titel, Autor … mit Hilfe des 'title' Tags) angegeben. Diese Information wird von Suchmaschinen ignoriert, aber 'on mouseover' ablesbar.
Links zu einzelnen Buch-Vorschau-Seiten [http://books.google.com/] haben sich im Laufe der Zeit als "nicht permanent" erwiesen. Solche Vorschauen werden daher [auch künftig] als zitierte Quellen ausgewiesen.
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ZUM ANFANG
Soziale Netzwerke
… aktivieren Sie JavaScripts und erlauben Sie Cookies.
Facebook User wollten es so. Bei Datenschutzbedenken verbieten [und löschen] Sie einfach alle Cookies in Ihrem Browser - denn diese Schaltflächen werden Ihre Anwesenheit [hier] erkennen und den jeweiligen Betreibern melden …
Aber Ihr Besuch wird ohnedies schon protokolliert. Für die statistische Auswertung werden Ihre IP-Adresse, Datum, Uhrzeit und die von Ihnen betrachteten Seiten erfasst. ARCHITEKTURTHEORIE.NET benutzt dafür Google Analytics und andere Freeware […]